Blog Artikel über Nachfolge und Jüngerschaft

Jüngerschaft und Nachfolge von Jesus sind zentral, es bedeutet unser Leben nach dem Vorbild von Jesus zu gestalten, was Liebe, Mitgefühl und Demut beinhaltet. Diese Pfade führen zu persönlicher Transformation, indem sie uns anregen, uns mehr an Christus anzunähern und alte Gewohnheiten zu überwinden. Sie stärken auch die Gemeinschaft unter Gläubigen, fördern gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Gottes Liebe. Letztlich ist die Nachfolge an Jesus ein Zeichen unserer Dankbarkeit und Hingabe an Gott, eine Antwort auf Seine Liebe und Gnade und eine Möglichkeit, unser Leben als Zeugnis dieser Geschenke zu führen.

Acht Eigenschaften eines Christen

Die Menschen wissen, gegen was Christen sind. Da gibt es viele Punkte. Tatsächlich hat Jesus uns auch vor vielem gewarnt und es ist gut, wenn wir uns von diesen Dingen fern halten. Aber Christen stehen auch für viele gute, göttliche Werte. Wir sollten so leben, dass die Gesellschaft deutlich wahrnimmt, für was wir sind.

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Dinge mit denen du dieses Jahr deine Zeit nicht verschwenden solltest!

Jeder Tag hat 24 Stunden, das Jahr hat 365 Tage. Das gilt für alle Menschen überall auf der Welt gleichermaßen. Aber warum können dann Leute wie Steve Jobs und Elon Musk in derselben Zeit so unglaublich viel mehr auf die Beine stellen als andere? Das scheinen sich viele zu fragen, sonst gäbe es nicht Hunderte von Artikeln, die über die Tagesplanung und das Arbeitspensum der beiden berichten.

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Denkst du richtig?

Die Tage in denen wir leben sind gefüllt von Informationen, welche die Art und Weise beeinflussen wie wir denken. Der Apostel Paulus rät der Gemeinde in Rom, sich nicht dieser Welt anzupassen, sondern durch ein neues Denken verändert zu werden. „Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist“ (Römer 12,2). Den Christen in Korinth schrieb er von dem geistlichen Krieg, der überall in der unsichtbaren Welt tobt.

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Er lebt! Sieben Folgen der Auferstehung von Jesus

Die Jünger, die den auferstandenen Christus mit eigenen Augen gesehen und mit ihren Händen angefasst hatten, redeten ihr restliches Leben lang über dieses Erlebnis. Natürlich predigten sie auch über die Kreuzigung und die Versöhnung der Menschheit mit Gott, das Kernthema des Christentums. Aber noch mehr Aufsehen erregten sie mit ihrem Bericht von der Auferstehung Jesu.

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Was kann man tun, wenn man enttäuscht wurde?

Enttäuschungen bleiben keinem erspart. Sie entstehen dann, wenn unsere Erwartungen nicht erfüllt werden..Es ist immer schmerzlich, enttäuscht zu werden, egal ob wir eine Position, mit der wir fest gerechnet haben, nicht bekommen, ob wir nicht befördert wurden oder ob wir von einem geliebten Menschen fallen gelassen werden..Eine Enttäuschung kann eine große Bandbreite von Gefühlen auslösen: Stress, Wut, Traurigkeit, Frustration und Mutlosigkeit. Wird die Enttäuschung nicht überwunden, sondern zu einem ständigen Begleiter, dann können daraus Groll, Bitterkeit, Hass, Verzweiflung und Depression entstehen.Im Buch Hiob finden wir eine Passage, die Enttäuschung in sehr eindrückliche Worte fasst.

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Jeder kann Gott hören

Ehe ein Buch geschrieben wird, existiert der Inhalt in den Gedanken des Autors. Ebenso hat Gott die Geschichte unseres Lebens schon fertig geplant. Wenn wir wissen wollen, was seine Pläne für uns sind, müssen wir in gewisser Weise also Gottes Gedanken lesen. Natürlich geht das nicht, wir sind sterbliche Menschen und können unmöglich das Denken des allmächtigen Gottes, des Schöpfers des Universums, ergründen. Aber wenn wir den folgenden Bibelvers betrachten, geht es vielleicht doch.

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Jesus kam nie zu spät

Jesus hatte stets die Zeit im Blick. Was er tat, tat er immer genau im richtigen Moment. Während er seinen großen Auftrag ausführte und für uns die Tür vom Tod zum Leben aufstieß, war er nie in Eile und lief nie hinter seinem Zeitplan her. Seine Uhr ging anders. Er hielt sich nicht an unsere Standardzeit, vielmehr schien er seine Termine nach einer ewigen Standardzeit zu planen. Jesus kam nie zu spät, auch nicht zu früh, er war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

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Warum Glaube keine Realitätsflucht ist

Ich liebe es mit Menschen über den Sinn des Lebens zu sprechen. Dabei möchte ich meine persönlichen Überzeugungen nicht zurückhalten, auch wenn mein Gegenüber vielleicht ein ganz andere Meinung hat. Immer wieder fällt mir auf das Menschen die keinen lebendigen Glauben an Jesus haben, die Meinung vertreten, der Glaube sei eine Form der Realitätsflucht. Für mich bedeutet Jesus nachzufolgen immer mehr zu verstehen was es wirklich bedeutet zu leben. Glaube ist keine Flucht aus der Realität, sondern bedeutet die Realität zu verstehen. Hier möchte ich dir kurz zusammenfassen warum der Glaube an Jesus keine Realitätsflucht ist.

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Wie man Veränderungen meistern kann

Es ist nicht immer leicht, eine Arbeitsstelle oder einen bestimmten Lebensabschnitt hinter sich zu lassen und sich etwas Neuem zuzuwenden. Besonders schwer fällt uns das, wenn wir viel investiert haben. Aber solche Veränderungen sind unvermeidlich. Heute müssen junge Berufstätige sehr flexibel sein und immer wieder ihren Beruf, Arbeitsplatz oder Wohnort wechseln. Sie kennen diesen Schmerz des Loslassens, des Verlustes.

Wer gerade in einer solchen Phase steckt, dem können die folgenden vier Punkte vielleicht helfen, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren und hoffnungsvoll in die Zukunft zu gehen.

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Viele sind gerufen, aber nur wenige sind auserwählt!

Jesus war ein herausragender Geschichtenerzähler. Das wissen auch Menschen, die sich nicht so viel mit der Bibel beschäftigen. Seine Geschichten sind intensiv, sie schaffen einprägsame Bilder und regen zum Nachdenken an. Jesus stellte die bestehenden Vorstellungen über Gott infrage, seine Geschichten brachten die Zuhörer dazu, sich selbst und andere neu zu bewerten. Die Gleichnisse Jesu hinterfragen alles, was den Menschen von jeher gut und richtig erschien.

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Wie man das Maximale aus seinem Leben machen kann

Wer die Welt verändern will, hat viel zu tun. Er muss von morgens bis abends, Woche für Woche, mental, emotional und körperlich topfit sein. Jeden Tag ist er für viele Dinge verantwortlich, die ihn teilweise auch in ganz unterschiedliche Richtungen ziehen oder sich gegenseitig ausschließen. Beobachtet man solche Personen, fragt man sich immer wieder: „Wie schafft er oder sie das alles?“ Bei näherer Betrachtung lassen sich einige Prinzipien erkennen, die ein Leben effektiv werden lassen und helfen, das von Gott gegebene Potenzial maximal zu nutzen.

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Wer diese elf Punkte mit zwanzig lernt, hat es mit dreißig leichter

Der Lebensabschnitt zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Geburtstag ist besonders spannend, kann aber auch sehr durchwachsen sein. Wichtige Fragen drängen nach Klärung: Wo ist mein Platz in der Welt? Wie will ich leben, wie will ich sein? Welche Ziele habe ich beruflich? Wie soll Familie bei mir aussehen? Welche Lebensziele verfolge ich? In diesen Jahren werden zwangsläufig viele Fehler gemacht. Manche davon bestimmen unser restliches Leben und prägen unsere Vorstellung davon, was Glück und Unglück ist. Man kann in diesen Jahren Erfahrungen machen, die noch lange sehr weh tun.

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Wie Jesus die Botschaft verkündigte

Seine Gleichnisse sind ein gutes Beispiel dafür. Den Schäfern erklärte er das Evangelium mit Schaf-Geschichten, mit den Fischern sprach er anhand von Fischer-Beispielen, den Bauern erzählte er Gleichnisse aus der Landwirtschaft. Kein Wunder, dass sie ihm gerne zuhörten. Jeder Schäfer verstand genau, was Jesus meinte, wenn er sagte, er sei der gute Hirte. Sie wussten, dass ein guter Hirte sein Leben für die Schafe geben würde, und dass die Schafe ihn kennen und ihm folgen würden.

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Wenn man nicht weiß, was man sagen soll

Manchmal ist es schwer, die passenden Worte zu finden. Was sagt man, wenn man Eltern gegenübersteht, die ihr Kind verloren haben? Wie geht man auf den Freund zu, der Krebs im Endstadium hat? Was ist die richtige Reaktion, wenn die Nachbarin erzählt, dass sie die Scheidung einreichen wird, weil sie herausgefunden hat, dass ihr Mann schon seit Jahren fremdgeht? Egal was man sagt, fast alles klingt in solchen Augenblicken hohl. Man muss etwas sagen, aber was? Keiner möchte auf diese schrecklichen Verlegenheitssätze zurückgreifen, wie: „Das geht auch wieder vorbei

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Jesus ist alles was wir brauchen!

Jesus wird im Neuen Testament als das Haupt der Gemeinde bezeichnet. Also ist die Gemeinde sein Körper, sie ist der Teil von ihm, der auf der Erde zu sehen ist. Die Gemeinde demonstriert das Reich Gottes auf der Erde. Damit haben die Gläubigen eine heilige Aufgabe. Gott stellt ihnen seine übernatürliche Kraft zur Verfügung, um seine Aufträge auszuführen.Ein geistlicher Aufbruch kann beschrieben werden als eine Bewegung, durch die eine ganze Stadt erschüttert und reformiert wird.

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