Blog Artikel über Nachfolge und Jüngerschaft

Jüngerschaft und Nachfolge von Jesus sind zentral, es bedeutet unser Leben nach dem Vorbild von Jesus zu gestalten, was Liebe, Mitgefühl und Demut beinhaltet. Diese Pfade führen zu persönlicher Transformation, indem sie uns anregen, uns mehr an Christus anzunähern und alte Gewohnheiten zu überwinden. Sie stärken auch die Gemeinschaft unter Gläubigen, fördern gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Gottes Liebe. Letztlich ist die Nachfolge an Jesus ein Zeichen unserer Dankbarkeit und Hingabe an Gott, eine Antwort auf Seine Liebe und Gnade und eine Möglichkeit, unser Leben als Zeugnis dieser Geschenke zu führen.

Er lebt! Sieben Folgen der Auferstehung von Jesus

Die Jünger, die den auferstandenen Christus mit eigenen Augen gesehen und mit ihren Händen angefasst hatten, redeten ihr restliches Leben lang über dieses Erlebnis. Natürlich predigten sie auch über die Kreuzigung und die Versöhnung der Menschheit mit Gott, das Kernthema des Christentums. Aber noch mehr Aufsehen erregten sie mit ihrem Bericht von der Auferstehung Jesu.

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Jesus kam nie zu spät

Jesus hatte stets die Zeit im Blick. Was er tat, tat er immer genau im richtigen Moment. Während er seinen großen Auftrag ausführte und für uns die Tür vom Tod zum Leben aufstieß, war er nie in Eile und lief nie hinter seinem Zeitplan her. Seine Uhr ging anders. Er hielt sich nicht an unsere Standardzeit, vielmehr schien er seine Termine nach einer ewigen Standardzeit zu planen. Jesus kam nie zu spät, auch nicht zu früh, er war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

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Wie Jesus die Botschaft verkündigte

Seine Gleichnisse sind ein gutes Beispiel dafür. Den Schäfern erklärte er das Evangelium mit Schaf-Geschichten, mit den Fischern sprach er anhand von Fischer-Beispielen, den Bauern erzählte er Gleichnisse aus der Landwirtschaft. Kein Wunder, dass sie ihm gerne zuhörten. Jeder Schäfer verstand genau, was Jesus meinte, wenn er sagte, er sei der gute Hirte. Sie wussten, dass ein guter Hirte sein Leben für die Schafe geben würde, und dass die Schafe ihn kennen und ihm folgen würden.

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Jesus ist alles was wir brauchen!

Jesus wird im Neuen Testament als das Haupt der Gemeinde bezeichnet. Also ist die Gemeinde sein Körper, sie ist der Teil von ihm, der auf der Erde zu sehen ist. Die Gemeinde demonstriert das Reich Gottes auf der Erde. Damit haben die Gläubigen eine heilige Aufgabe. Gott stellt ihnen seine übernatürliche Kraft zur Verfügung, um seine Aufträge auszuführen.Ein geistlicher Aufbruch kann beschrieben werden als eine Bewegung, durch die eine ganze Stadt erschüttert und reformiert wird.

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Das Kreuz macht den Unterschied

Wer kein gläubiger Christ ist, der kann meistens mit dem Tod von Jesus am Kreuz wenig anfangen. Das Thema ist verwirrend, geheimnisvoll und man kann es nicht logisch erfassen. Gleichzeitig muss sich aber jeder Mensch dazu positionieren. Das Kreuz kann man nicht einfach ignorieren es verlangt eine Entscheidung.

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