Blog Artikel über Nachfolge und Jüngerschaft

Jüngerschaft und Nachfolge von Jesus sind zentral, es bedeutet unser Leben nach dem Vorbild von Jesus zu gestalten, was Liebe, Mitgefühl und Demut beinhaltet. Diese Pfade führen zu persönlicher Transformation, indem sie uns anregen, uns mehr an Christus anzunähern und alte Gewohnheiten zu überwinden. Sie stärken auch die Gemeinschaft unter Gläubigen, fördern gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Gottes Liebe. Letztlich ist die Nachfolge an Jesus ein Zeichen unserer Dankbarkeit und Hingabe an Gott, eine Antwort auf Seine Liebe und Gnade und eine Möglichkeit, unser Leben als Zeugnis dieser Geschenke zu führen.

Acht Eigenschaften eines Christen

Die Menschen wissen, gegen was Christen sind. Da gibt es viele Punkte. Tatsächlich hat Jesus uns auch vor vielem gewarnt und es ist gut, wenn wir uns von diesen Dingen fern halten. Aber Christen stehen auch für viele gute, göttliche Werte. Wir sollten so leben, dass die Gesellschaft deutlich wahrnimmt, für was wir sind.

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Bloß nichts verpassen - eine Angst, die älter ist als die sozialen Medien

Schon 2013 wurde im Oxford Englisch Dictionary, das dem deutschen Duden entspricht, die Abkürzung FOMO aufgenommen. FOMO steht für „Fear Of Missing Out“, in Deutsch: die Angst, etwas zu verpassen. In den letzten Jahren wurde das zu einem feststehenden Begriff und zu einem weitverbreiteten Phänomen, was natürlich mit der zunehmenden Bedeutung der sozialen Medien zu tun hat.

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Dinge mit denen du dieses Jahr deine Zeit nicht verschwenden solltest!

Jeder Tag hat 24 Stunden, das Jahr hat 365 Tage. Das gilt für alle Menschen überall auf der Welt gleichermaßen. Aber warum können dann Leute wie Steve Jobs und Elon Musk in derselben Zeit so unglaublich viel mehr auf die Beine stellen als andere? Das scheinen sich viele zu fragen, sonst gäbe es nicht Hunderte von Artikeln, die über die Tagesplanung und das Arbeitspensum der beiden berichten.

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Denkst du richtig?

Die Tage in denen wir leben sind gefüllt von Informationen, welche die Art und Weise beeinflussen wie wir denken. Der Apostel Paulus rät der Gemeinde in Rom, sich nicht dieser Welt anzupassen, sondern durch ein neues Denken verändert zu werden. „Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist“ (Römer 12,2). Den Christen in Korinth schrieb er von dem geistlichen Krieg, der überall in der unsichtbaren Welt tobt.

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Zehn Tipps für die tägliche Zeit mit Gott

Deine persönliche Zeit mit Gott ist die wichtigste Sache für jeden Tag. In diesem Artikel möchte ich zehn Tipps zusammenfassen, die helfen deine persönliche Zeit mit Gott zu verbessern. Es hilft, sich einfach grundsätzlich festzulegen, täglich Zeit alleine mit Gott zu verbringen. Damit ist schon viel gewonnen. Solange man darauf wartet, dass man Zeit dafür hat, wird es nicht oft dazu kommen. Diese Zeit muss man sich bewusst nehmen, indem man früher aufsteht, später schlafen geht, den Fernseher ausschaltet oder andere Dinge im Tagesablauf grundsätzlich verändert. Wir müssen uns klarmachen, dass die Zeit mit Gott ein wichtiger Termin ist.

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Was kann man tun, wenn man enttäuscht wurde?

Enttäuschungen bleiben keinem erspart. Sie entstehen dann, wenn unsere Erwartungen nicht erfüllt werden..Es ist immer schmerzlich, enttäuscht zu werden, egal ob wir eine Position, mit der wir fest gerechnet haben, nicht bekommen, ob wir nicht befördert wurden oder ob wir von einem geliebten Menschen fallen gelassen werden..Eine Enttäuschung kann eine große Bandbreite von Gefühlen auslösen: Stress, Wut, Traurigkeit, Frustration und Mutlosigkeit. Wird die Enttäuschung nicht überwunden, sondern zu einem ständigen Begleiter, dann können daraus Groll, Bitterkeit, Hass, Verzweiflung und Depression entstehen.Im Buch Hiob finden wir eine Passage, die Enttäuschung in sehr eindrückliche Worte fasst.

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Warum Glaube keine Realitätsflucht ist

Ich liebe es mit Menschen über den Sinn des Lebens zu sprechen. Dabei möchte ich meine persönlichen Überzeugungen nicht zurückhalten, auch wenn mein Gegenüber vielleicht ein ganz andere Meinung hat. Immer wieder fällt mir auf das Menschen die keinen lebendigen Glauben an Jesus haben, die Meinung vertreten, der Glaube sei eine Form der Realitätsflucht. Für mich bedeutet Jesus nachzufolgen immer mehr zu verstehen was es wirklich bedeutet zu leben. Glaube ist keine Flucht aus der Realität, sondern bedeutet die Realität zu verstehen. Hier möchte ich dir kurz zusammenfassen warum der Glaube an Jesus keine Realitätsflucht ist.

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Wie man Veränderungen meistern kann

Es ist nicht immer leicht, eine Arbeitsstelle oder einen bestimmten Lebensabschnitt hinter sich zu lassen und sich etwas Neuem zuzuwenden. Besonders schwer fällt uns das, wenn wir viel investiert haben. Aber solche Veränderungen sind unvermeidlich. Heute müssen junge Berufstätige sehr flexibel sein und immer wieder ihren Beruf, Arbeitsplatz oder Wohnort wechseln. Sie kennen diesen Schmerz des Loslassens, des Verlustes.

Wer gerade in einer solchen Phase steckt, dem können die folgenden vier Punkte vielleicht helfen, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren und hoffnungsvoll in die Zukunft zu gehen.

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Viele sind gerufen, aber nur wenige sind auserwählt!

Jesus war ein herausragender Geschichtenerzähler. Das wissen auch Menschen, die sich nicht so viel mit der Bibel beschäftigen. Seine Geschichten sind intensiv, sie schaffen einprägsame Bilder und regen zum Nachdenken an. Jesus stellte die bestehenden Vorstellungen über Gott infrage, seine Geschichten brachten die Zuhörer dazu, sich selbst und andere neu zu bewerten. Die Gleichnisse Jesu hinterfragen alles, was den Menschen von jeher gut und richtig erschien.

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Wie man das Maximale aus seinem Leben machen kann

Wer die Welt verändern will, hat viel zu tun. Er muss von morgens bis abends, Woche für Woche, mental, emotional und körperlich topfit sein. Jeden Tag ist er für viele Dinge verantwortlich, die ihn teilweise auch in ganz unterschiedliche Richtungen ziehen oder sich gegenseitig ausschließen. Beobachtet man solche Personen, fragt man sich immer wieder: „Wie schafft er oder sie das alles?“ Bei näherer Betrachtung lassen sich einige Prinzipien erkennen, die ein Leben effektiv werden lassen und helfen, das von Gott gegebene Potenzial maximal zu nutzen.

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Wer diese elf Punkte mit zwanzig lernt, hat es mit dreißig leichter

Der Lebensabschnitt zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Geburtstag ist besonders spannend, kann aber auch sehr durchwachsen sein. Wichtige Fragen drängen nach Klärung: Wo ist mein Platz in der Welt? Wie will ich leben, wie will ich sein? Welche Ziele habe ich beruflich? Wie soll Familie bei mir aussehen? Welche Lebensziele verfolge ich? In diesen Jahren werden zwangsläufig viele Fehler gemacht. Manche davon bestimmen unser restliches Leben und prägen unsere Vorstellung davon, was Glück und Unglück ist. Man kann in diesen Jahren Erfahrungen machen, die noch lange sehr weh tun.

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Wenn man nicht weiß, was man sagen soll

Manchmal ist es schwer, die passenden Worte zu finden. Was sagt man, wenn man Eltern gegenübersteht, die ihr Kind verloren haben? Wie geht man auf den Freund zu, der Krebs im Endstadium hat? Was ist die richtige Reaktion, wenn die Nachbarin erzählt, dass sie die Scheidung einreichen wird, weil sie herausgefunden hat, dass ihr Mann schon seit Jahren fremdgeht? Egal was man sagt, fast alles klingt in solchen Augenblicken hohl. Man muss etwas sagen, aber was? Keiner möchte auf diese schrecklichen Verlegenheitssätze zurückgreifen, wie: „Das geht auch wieder vorbei

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Was kostet wahre Freundschaft?

Wir gehen oft recht leichtfertig mit dem Begriff der Freundschaft um. Kaum haben wir uns mit jemandem ein paarmal unterhalten, bezeichnen wir ihn als Freund. Auch Arbeitskollegen oder Kontakte in sozialen Netzwerken nennen wir Freunde. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden, allerdings laufen wir Gefahr, durch diesen oberflächlichen Freundschaftsbegriff manches von dem zu übersehen, was die Bibel über Freundschaft sagt.Wer eine wahre Freundschaft mit einer anderen Person eingehen will, der muss so viel Nähe zulassen, dass das eigene Leben mit dem des Freundes zusammenfließt. Freundschaft ist viel mehr als nur ein entspanntes Zusammensein in guten Zeiten. Wahre Freundschaft ist von ihrem Wesen her komplett selbstlos.

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Was bedeutet es zu fasten?

Wir bezeugen durch das Fasten, dass wir wirklich Gott den ersten Platz geben wollen, dass wir mehr Verlangen nach Gott haben, als nach Nahrung, Schlaf, Gemeinschaft, Arbeit etc. Wie könnte ein Christ jemals wissen, dass Gott den ersten Platz in seinem Leben hat, wenn er nicht von Zeit zu Zeit alle Pflichten und Freuden beiseite legt, um sich ganz Gott hinzugeben und sein Angesicht zu suchen.

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