Blog Artikel über Nachfolge und Jüngerschaft

Jüngerschaft und Nachfolge von Jesus sind zentral, es bedeutet unser Leben nach dem Vorbild von Jesus zu gestalten, was Liebe, Mitgefühl und Demut beinhaltet. Diese Pfade führen zu persönlicher Transformation, indem sie uns anregen, uns mehr an Christus anzunähern und alte Gewohnheiten zu überwinden. Sie stärken auch die Gemeinschaft unter Gläubigen, fördern gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Gottes Liebe. Letztlich ist die Nachfolge an Jesus ein Zeichen unserer Dankbarkeit und Hingabe an Gott, eine Antwort auf Seine Liebe und Gnade und eine Möglichkeit, unser Leben als Zeugnis dieser Geschenke zu führen.

Wie man Veränderungen meistern kann

Es ist nicht immer leicht, eine Arbeitsstelle oder einen bestimmten Lebensabschnitt hinter sich zu lassen und sich etwas Neuem zuzuwenden. Besonders schwer fällt uns das, wenn wir viel investiert haben. Aber solche Veränderungen sind unvermeidlich. Heute müssen junge Berufstätige sehr flexibel sein und immer wieder ihren Beruf, Arbeitsplatz oder Wohnort wechseln. Sie kennen diesen Schmerz des Loslassens, des Verlustes.

Wer gerade in einer solchen Phase steckt, dem können die folgenden vier Punkte vielleicht helfen, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren und hoffnungsvoll in die Zukunft zu gehen.

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Viele sind gerufen, aber nur wenige sind auserwählt!

Jesus war ein herausragender Geschichtenerzähler. Das wissen auch Menschen, die sich nicht so viel mit der Bibel beschäftigen. Seine Geschichten sind intensiv, sie schaffen einprägsame Bilder und regen zum Nachdenken an. Jesus stellte die bestehenden Vorstellungen über Gott infrage, seine Geschichten brachten die Zuhörer dazu, sich selbst und andere neu zu bewerten. Die Gleichnisse Jesu hinterfragen alles, was den Menschen von jeher gut und richtig erschien.

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Wie man das Maximale aus seinem Leben machen kann

Wer die Welt verändern will, hat viel zu tun. Er muss von morgens bis abends, Woche für Woche, mental, emotional und körperlich topfit sein. Jeden Tag ist er für viele Dinge verantwortlich, die ihn teilweise auch in ganz unterschiedliche Richtungen ziehen oder sich gegenseitig ausschließen. Beobachtet man solche Personen, fragt man sich immer wieder: „Wie schafft er oder sie das alles?“ Bei näherer Betrachtung lassen sich einige Prinzipien erkennen, die ein Leben effektiv werden lassen und helfen, das von Gott gegebene Potenzial maximal zu nutzen.

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7 Regeln wenn man das Zeugnis einer Person verfilmt!

Videos, die in Gemeinden gedreht werden, zeigen oft Menschen, die von dem berichten, was sie mit Gott erlebt haben. Hat Gott übernatürlich eingegriffen? Erzählt jemand von dem, was er im Gottesdienst erlebt hat? Wurde jemand durch den ehrenamtlichen Einsatz eines Gemeindemitglieds oder Teams gesegnet? Hat jemand ein Buch, eine Predigt-CD oder ein sonstiges Produkt der Gemeinde gekauft, das ihm wertvoll wurde? Egal was die Person vor laufender Kamera erzählt, es soll eine berührende, authentische Geschichte werden. Wer ein Video dieser Art für seine Gemeinde, eine gemeinnützige Organisation oder auch für seine Firma dreht, dem können die folgenden Tipps nützen.

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Wer diese elf Punkte mit zwanzig lernt, hat es mit dreißig leichter

Der Lebensabschnitt zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Geburtstag ist besonders spannend, kann aber auch sehr durchwachsen sein. Wichtige Fragen drängen nach Klärung: Wo ist mein Platz in der Welt? Wie will ich leben, wie will ich sein? Welche Ziele habe ich beruflich? Wie soll Familie bei mir aussehen? Welche Lebensziele verfolge ich? In diesen Jahren werden zwangsläufig viele Fehler gemacht. Manche davon bestimmen unser restliches Leben und prägen unsere Vorstellung davon, was Glück und Unglück ist. Man kann in diesen Jahren Erfahrungen machen, die noch lange sehr weh tun.

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Vier Hilfsmittel, die eine Predigt anschaulich machen

Lange Zeit dachte ich, es würde genügen, meinen Zuhörern den Inhalt meiner Predigt gut zu erklären. Beim Erklären gab ich mir alle Mühe, doch meine Predigten blieben theoretisch. Ich verzichtete auf Beispiele und Geschichten, aus denen die Zuhörer hätten lernen können, wie man die Lehre im Alltag anwenden kann. Nach meinem Verständnis waren solche Illustrationen nicht nötig, ich dachte, meine Erklärungen wären gut genug.

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Wie Jesus die Botschaft verkündigte

Seine Gleichnisse sind ein gutes Beispiel dafür. Den Schäfern erklärte er das Evangelium mit Schaf-Geschichten, mit den Fischern sprach er anhand von Fischer-Beispielen, den Bauern erzählte er Gleichnisse aus der Landwirtschaft. Kein Wunder, dass sie ihm gerne zuhörten. Jeder Schäfer verstand genau, was Jesus meinte, wenn er sagte, er sei der gute Hirte. Sie wussten, dass ein guter Hirte sein Leben für die Schafe geben würde, und dass die Schafe ihn kennen und ihm folgen würden.

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Wenn man nicht weiß, was man sagen soll

Manchmal ist es schwer, die passenden Worte zu finden. Was sagt man, wenn man Eltern gegenübersteht, die ihr Kind verloren haben? Wie geht man auf den Freund zu, der Krebs im Endstadium hat? Was ist die richtige Reaktion, wenn die Nachbarin erzählt, dass sie die Scheidung einreichen wird, weil sie herausgefunden hat, dass ihr Mann schon seit Jahren fremdgeht? Egal was man sagt, fast alles klingt in solchen Augenblicken hohl. Man muss etwas sagen, aber was? Keiner möchte auf diese schrecklichen Verlegenheitssätze zurückgreifen, wie: „Das geht auch wieder vorbei

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Wie du Gott besser kennen lernen kannst

Obwohl Gott unfassbar groß und voller Geheimnisse ist, gibt es niemanden der so erkennbar hier auf der Erde ist wie ER. Durch die Schöpfung, oder sein göttliches Wesen was durch Jesus in einer einmaligen Art und Weise diese Welt berührte. Das schöne ist das Gott alle Zeit der Welt hat diese Dinge mitzuteilen.

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Jesus ist alles was wir brauchen!

Jesus wird im Neuen Testament als das Haupt der Gemeinde bezeichnet. Also ist die Gemeinde sein Körper, sie ist der Teil von ihm, der auf der Erde zu sehen ist. Die Gemeinde demonstriert das Reich Gottes auf der Erde. Damit haben die Gläubigen eine heilige Aufgabe. Gott stellt ihnen seine übernatürliche Kraft zur Verfügung, um seine Aufträge auszuführen.Ein geistlicher Aufbruch kann beschrieben werden als eine Bewegung, durch die eine ganze Stadt erschüttert und reformiert wird.

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Das Kreuz macht den Unterschied

Wer kein gläubiger Christ ist, der kann meistens mit dem Tod von Jesus am Kreuz wenig anfangen. Das Thema ist verwirrend, geheimnisvoll und man kann es nicht logisch erfassen. Gleichzeitig muss sich aber jeder Mensch dazu positionieren. Das Kreuz kann man nicht einfach ignorieren es verlangt eine Entscheidung.

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Gott, Transformation Gott, Transformation

Fünf Dinge, die wir Gott täglich geben können 

Über Effektivität wird viel geredet, auch im Internet finden sich viele Texte dazu. Erfolgreiche Blogs haben oft eine eigene Kategorie zu diesem Thema. Aber könnte es auch sein, dass wir Leistungsfähigkeit grundsätzlich falsch verstehen? Vielleicht ist sie ganz anders, als wir bisher gedacht haben? Könnte es tatsächlich noch viel besser und lohnender sein, einen effektiven Lebensstil zu entwickeln, als wir allgemein annehmen?Am effektivsten sind wir dann, wenn wir Gott verherrlichen, indem wir anderen dienen.

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Was kostet wahre Freundschaft?

Wir gehen oft recht leichtfertig mit dem Begriff der Freundschaft um. Kaum haben wir uns mit jemandem ein paarmal unterhalten, bezeichnen wir ihn als Freund. Auch Arbeitskollegen oder Kontakte in sozialen Netzwerken nennen wir Freunde. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden, allerdings laufen wir Gefahr, durch diesen oberflächlichen Freundschaftsbegriff manches von dem zu übersehen, was die Bibel über Freundschaft sagt.Wer eine wahre Freundschaft mit einer anderen Person eingehen will, der muss so viel Nähe zulassen, dass das eigene Leben mit dem des Freundes zusammenfließt. Freundschaft ist viel mehr als nur ein entspanntes Zusammensein in guten Zeiten. Wahre Freundschaft ist von ihrem Wesen her komplett selbstlos.

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Was bedeutet es zu fasten?

Wir bezeugen durch das Fasten, dass wir wirklich Gott den ersten Platz geben wollen, dass wir mehr Verlangen nach Gott haben, als nach Nahrung, Schlaf, Gemeinschaft, Arbeit etc. Wie könnte ein Christ jemals wissen, dass Gott den ersten Platz in seinem Leben hat, wenn er nicht von Zeit zu Zeit alle Pflichten und Freuden beiseite legt, um sich ganz Gott hinzugeben und sein Angesicht zu suchen.

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10 Gründe im neuen Jahr dankbar zu sein!

In der Vergangenheit hab ich mich immer wieder mit der Unzufriedenheit unserer westlichen Gesellschaft auseinander gesetzt. Oft hatte ich das Gefühl das es bei vielen Menschen kein „genug“ gibt, oder ganz das Bewusstsein fehlt in was für einem privilegierten Umfeld man in Deutschland lebt. Deshalb habe ich versucht 10 Gründe zusammenzufassen die helfen das neue Jahr dankbarerer zu beginnen.

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